Neben unseren
regelmäßigen sportlichen Aktivitäten wie Nordic Walking und
Volleyball gab es mehrere Gelegenheiten zum sportlichen und
geselligen Beisammensein.
Die
Saisonabschlussfeier war wieder gut besucht, auch der Wettergott
war uns hold, und wir konnten einen sonnigen Nachmittag und nicht zu
kalten Abend vorm Anglerheim verbringen - Wie immer bei
ausgezeichnetem Service und schmackhaftem Essen.
Auch bei unserer
Fahrt nach Thüringen erwischten wir die einzigen zwei
regenfreien Tage. In Oberhof besichtigten wir die Sportanlagen und
konnten die wahren Distanzen und Steigungen begutachten, die im
Fernsehen doch eher verzerrt werden. Die Leistungen der Biathleten
und Skispringer sieht man dann mit ganz anderen Augen. Der Weg nach
Arnstadt führte uns auch am Gartenzwergmuseum vorbei, das wir
natürlich auch besichtigten. Das Thüringer Bratwurst Museum ließen
wir aber aus! In Arnstadt führte uns Marlitt ,die Bestsellerautorin
der Biedermeierzeit, biedermeierlich gewandet durch die Stadt, auch
eine Hochzeit mit Kutsche, weißen Tauben und anderen einfallsreichen
Zutaten erwartete uns vor der Kirche, in der Johann Sebastian Bachs
Karriere begann. Weiter ging es dann in den Hopfengrund, wo wir ein
reichhaltiges Thüringer Mahl einnahmen. Am nächsten Morgen stand
eine kleine Wanderung auf dem Programm und dann konnte unser
Busfahrer sein Fahrkönnen auf der rechts und links zugeparkten
kleinen Straße beweisen. Unsere nächste Station, Friedewald, hielt
eine Wasserburgbesichtigung für uns bereit, auch hier bei schönem
Wetter. Ein Picknick am Bus bestehend aus Thüringer Bratwürsten und
Rostbrätchen aus dem Hopfengrund stärkte uns dann für die letzten
Kilometer bis nach Hause. Ein gelungener Ausflug!
Bei unserem
traditionellen Wochenende in der Rhön hatte der Wettergott
allerdings kein Einsehen mit uns. Nieselregen und Regen schränkte
unsere Aktivitäten etwas ein. Dennoch wurde der Rhönbob auf der
Wasserkuppe eifrig benutzt, und die Wandergruppe erlebte die Höhen
der Rhön einmal anders, wolkenverhangen und mit einer märchenhaften
Stimmung in den nebligen Wäldern. An unserem Ziel, dem Holzberghof,
konnten wir trocknen und ausgezeichnet essen. Der Rückweg, eine
Abkürzung, erwies sich bei Dauerregen als durchaus abenteuerlich!
Danach mundeten Kaffe und Kuchen und das abendliche Grillen mit
reichhaltigem Salatbuffet rundete den trotz Regen
gelungenen Tag ab.
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